Bonn im Beethovenjahr
Bonn blickt auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurück.
1948/49 wurde durch den Parlamentarischen Rat das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ausgearbeitet. Somit wurde 1949 Bonn zum ersten Parlaments- und Regierungssitz. In der darauffolgenden Zeit erweiterte sich Bonn sehr umfangreich und wuchs über das Parlaments- und Regierungsviertel mit Bad Godesberg zusammen. 1991 verlagerte sich durch die Wiedervereinigung 1990 der Regierungssitz nach Berlin, was durch die Verlegung von vielen Bundesbehörden eine große Veränderung für Bonn bedeutete.
Bonn hat mit seiner Universität, die 2018 ihren 200-jährigen Geburtstag feierte, eine der bedeutendsten Hochschulen und verbreitet somit eine quirlige und lebendige Atmosphäre in der Stadt.
Bonn hat sehr viel zu bieten:
- die Museumsmeile mit dem Deutschen Museum Bonn, der Bundeskunsthalle, dem Kunstmuseum Bonn, dem Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und dem Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig
- Ludwig von Beethoven, der wohl berühmteste Sohn Bonns, der im nächsten Jahr, 2020, einen 250. Geburtstag feiern würde. Bonner Weltbürger - Tonkünstler - Humanist - Visionär - Naturfreund: BTHVN2020. Mit diesen Buchstaben signierte Beethoven gelegentlich Briefe und Partituren. Zu seinen Ehren gibt es das Beethovenfest mit vielen Veranstaltungen, die im Rahmen des Jubiläumsjahres stattfinden. Näheres dazu hier: www.bthvn2020.de
- Als Naherholungsgebiet wird die "Bonner Rheinaue" gerne genutzt. Dieser 160ha große Park wurde nach der Bundesgartenschau 1979 den Bonnern überlassen.
Natürlich können wir noch viel mehr über Bonn berichten, aber es ist ja auch reizvoll eine Stadt selber zu erkunden. Für unsere Gäste, die sich für einen Ausflug nach Bonn entscheiden, legen wir verschiedene Informationen in unserem Ferienhaus aus.
Als Qualitätsgastgeber sind wir im Portal Naturregion Sieg gelistet. Sobald ein Gast über das Portal bei uns bucht, erhält er mit der Buchung ein Ticket für den ÖPNV. Diese Idee ist nicht nur innovativ, da die Diskussion über verstopfte Städte und die damit verbundene Umweltbelastung so nicht bedient wird, sondern auch entspannend. Einfach mal nicht fahren müssen, keinen Parkplatz suchen müssen, sondern sich fahren lassen. Und zusätzlich bekommt man viel mehr von der Landschaft mit.
Kommentar schreiben